Oh nein! Er stirbt…

•June 18, 2008 • 1 Comment

…der Herzschlag wird immer langsamer, er kühlt sich ab…man erkennt immer weniger Leben..eine Leere macht sich breit, er verstummt! Haltet ihn auf ! Reanimiert ihn!…

Wovon rede ich nur…na klar mein Blog. Nach laaaaaaangem Schein, mein Blog würde zu den Verblichenen gehören, werden wir ihn wieder erwecken!Ich erwecke ihn wieder zum Leben!…
Das ist eigentlich alles was ich sagen wollte 😉

Berlin macht sexy?..Teil 1

•May 2, 2008 • 1 Comment

Jetzt ist es doch tatsächlich schon etwas länger her- um genau zu sein 2,5 Monate…es ist einen Eintrag wert. Zu dieser Zeit war ich nämlich mit Evalein und Juliatschka aus meinem Kurs und 2 Mädels aus dem 4. Semster,Leni und Yade, in der Berlin auf der Nationalen Juniorentagung 2008 “Berin.Macht.Sexy” des Marketing Clubs Berlins. Nun ja, wie euch wahrschienlich auffällt sehr komischer Slogan ;)….was steckt da wohl dahinter ?…mh, weiss ich bis heute immer noch nicht. Aber wie heisst es so schön? Sex sells….das haben die sich vom Club wohl auch gedacht.
Nun zurück zum Thema: 5 Mädels, 1 Auto, vieeel Gepäck ;)…unterwegs nach Berlin! Im Gepäck viel Musik, Lachen und eine Menge Erwartungen.
Tag 1 : Regen, Regen, Regen…was solls….trotzdem Sightseeing 🙂
Tag 2: gleich nochmal
Tag 3 : jetzt gehts los… Treffpunkt war das Park Inn Hotel direkt am Alex! Wir kommen an und stellen fest, trotzdem, dass diese Veranstaltung eine Juniorentagung war, wir sind hier wohl die Kücken:)..und genau so wurden wir auch angeschaut 😉
Lauter Professionals auf einem Raum..wo sind die Studenten?…Das war dann die erste “Erschüchterung”. Könnte ja noch heiter werden….
Fortsetzung folgt ;)…

•March 24, 2008 • 1 Comment

Liebe hat nichts damit zu tun,
was man bekommen möchte,
sondern nur mit dem,
was man selbst geben will.
(Katherine Hepburn)

Zeitmanagement …oder was Porenräume mit dem Leben zu tun haben

•February 14, 2008 • 1 Comment

In einer Vorlesung stand ein Philosophieprofessor vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes leeres Mayonnaise- Glas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas undschüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der großerenSteine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten
wieder zu und lachten.

Der Professor nahm nun eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich
füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

“Nun”, sagte der Professor zu seinen Studenten, “ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses
Glas wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr
Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder – Dinge, die – wenn alles andere wegfiele und nur sie
übrig blieben – Ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere,
weniger wichtige Dinge, wie etwa Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der
Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.

Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum fü die Kieselsteine oder
die großen Sterne. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen
Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher
auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten
sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw.
Achten Sie zuerst auf die großen Steine – sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur
Sand.”

Einer der Kursteilnehmer hob seine Hand und erkundigte sich, was der Kaffee, der sich noch auf dem Tisch befand, darstellte.Der Professor lächelte. “Ich bin froh, dass Sie fragen.
Es geht darum, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie voll Ihr Leben scheint,
es immer Raum für eine Tasse Kaffee mit einem Freund gibt. ”

Und hier das Ende für Studenten :

Nach der Vorlesung nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den
Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, daß es voll
war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im
Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte …egal wie erfüllt Dein Leben ist, es hat immer noch Platz
fur ein Bier.

(nach einem Text von “Autor unbekannt”)

juhuuu

•February 10, 2008 • Leave a Comment
Wow …das ist mein eigener blog!..mein erster…sehr aufregend! Bin mal gespannt, was ich alles so erleben werde.:)
Eure Kathi